Aktuelle Meldungen

Ob Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft oder Nachrichten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Wir informieren Sie rund um das BQ-Portal, das Thema Anerkennung, die Fachkräfte-Offensive und vieles mehr.
Die Analyse der Ergebnisse aus vier ifo-Umfragewellen ermöglicht es, Veränderungen in der soziodemografischen Struktur von Geflüchteten aus der Ukraine im Zeitverlauf zu beobachten. Ergebnisse von ifo-Umfragen können eine Reihe von Fragen beantworten, wie es Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland geht und wie sich ihre Bewertungen, Wohlergehen und Sorgen ihre Integration in Deutschland und ihre zukünftigen Pläne beeinflussen.
Der „Turbo“ für Geflüchtete und die Arbeit des neuen Sonderbeauftragten beschleunigen den Integrationsprozess. Sie setzen nach dem Erwerb erster sprachlicher Grundlagen auf einen schnellen Arbeitsmarktzugang und parallel dazu auf den Ausbau sprachlicher und fachlicher Kompetenzen. Denn wer schnell im Job ist, lernt auch schneller Deutsch, sammelt Erfahrungen und verliert vorhandenes Job-Wissen nicht. Darauf können Geflüchtete aufbauen und sich mit Qualifizierungen im Job zügiger zur Fachkraft weiterentwickeln.
Auf der Weltkarte von Make it in Germany finden Sie auch die Vorintegrationsangebote des Goethe-Instituts! In ausgewählten Ländern bereiten die Institute angehende Migrantinnen und Migranten auf das Alltags- und Arbeitsleben in Deutschland vor.
Die Informationen zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind jetzt auf Make it in Germany auch auf Arabisch, Russisch, Persisch und Türkisch sowie auf den Länderseiten Mexiko (Spanisch) und Brasilien (Portugiesisch) verfügbar.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen aus ganz Deutschland waren am 5. September 2023 zu Gast im BMBF. Beim „Runden Tisch Berufsanerkennung“ zum Thema „Nachhaltige Integration durch Anerkennung – aktuelle Entwicklungen“ diskutierten sie zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern von Bundesressorts, Ländern, zuständigen Stellen, Wirtschaft und einigen Bundesprogrammen und -projekten über ihre Erfahrungen und Empfehlungen zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen.
Für den Berliner Handwerksbetrieb Wehner Tischlerei bedeutet die Berufsanerkennung vor allem eine Wertschätzung, aber auch die Deckung des Fachkräftebedarfs sowie die Gewährleistung der Qualität in der Produktion. Als Betrieb, in dem Vielfalt gelebt wird, wurde die Tischlerei zudem mit dem Arbeitgebersiegel „Wir fördern Anerkennung“ ausgezeichnet. Erfahren Sie mehr über den Weg der Berufsanerkennung als Chance zur Fachkräftesicherung in der Best-Practice-Story der Wehner Tischlerei.
In der neuen Broschüre finden Sie die zehn meistgestellten Fragen an das Projekt Unternehmen Berufsanerkennung und Antworten darauf.
Mit dem ersten Deutschen Fachkräftepreis macht die Bundesregierung die vorbildlichen Lösungen zur Fachkräftesicherung sichtbar und zeichnet die erfolgreichsten Ideen und Strategien aus. Der Wettbewerb in sieben Kategorien richtet sich an Unternehmen, Institutionen und Netzwerke. Diese können sich bis zum 31. Oktober auf www.deutscher-fachkräftepreis.de mit ihren Ansätzen zur Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, zur Stärkung der Erwerbspotenziale und Arbeitskultur im Betrieb, zur Fachkräftezuwanderung sowie der Nutzung digitaler Ansätze bei der Fachkräftesicherung bewerben. Regionale Netzwerke sind aufgerufen, mit ihren Initiativen zur Hebung der Fachkräftepotenziale vor Ort in der Kategorie "Innovative Netzwerke" am Wettbewerb teilzunehmen.
Das BIBB unterstützt die Bundesregierung bei der Gestaltung und Umsetzung der Berufsbildungspolitik und berät interessierte Partnerländer bei der Reform und Modernisierung ihrer Berufsbildungssysteme. Dabei orientiert es sich an den Bedarfen und Anforderungen der jeweiligen Länder und fördert den Austausch von Erfahrungen und guten Praktiken.
Fachkräfte, die ihre beruflichen Qualifikationen oder Hochschulqualifikationen im Ausland erworben haben, können diese mit den entsprechenden deutschen Qualifikationen vergleichen und gegebenenfalls anerkennen lassen. Die Kosten, die damit verbunden sind, sollen keine Hürde sein. Deswegen werden diejenigen mit dem neuen Anerkennungszuschuss unterstützt, die keine anderweitige Unterstützung erhalten.