Aktuelle Meldungen

Ob Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft oder Nachrichten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Wir informieren Sie rund um das BQ-Portal, das Thema Anerkennung, die Fachkräfte-Offensive und vieles mehr.
Das Magazin der Initiative Neue Qualität der Arbeit blickt auf gelungene Beispiele aus der Praxis und gibt den Unternehmen wichtige Tipps und Erfahrungen mit auf den Weg, wie die Integration am Arbeitsplatz gelingen kann.
Das Informationsportal „Anerkennung in Deutschland“ stellt viele Beispiele vor, wie Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse vereinfacht und beschleunigt werden können.
Auf dem Fachkräfteportal der Bundesregierung "Make it in Germany" finden Sie neue Informationen zur Neuregelung der Chancenkarte, die am 1. Juni 2024 in Kraft tritt. Mit der Chancenkarte können Personen aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland einreisen, um sich einen geeigneten Arbeitsplatz zu suchen. Dafür müssen mindestens sechs Punkte im Punktesystem erreicht werden. Mit dem neuen und interaktiven Self-Check Chancenkarte des Make it in Germany können Sie prüfen, ob Sie die Kriterien für die Chancenkarte erfüllen.
Die Handlungsempfehlung zeigt den Unternehmen, wie sie bei der Rekrutierung und der Integration von Fachkräften aus dem Ausland vorgehen können. Sie informiert über den gesamten Prozess von der Stellenausschreibung über die Auswahl des geeigneten Rekrutierungswegs bis hin zum Vorstellungsgespräch und der Integration im Betrieb.
Mit BOFplus fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Kurse, in denen Zugewanderte auf eine Ausbildung oder Qualifizierung vorbereitet und dabei kontinuierlich begleitet werden. Aufbauend auf Erfahrungen des BOF-Programms (2016-2023) werden im Rahmen des Nachfolgeprogramms BOFplus bis Ende 2027 Kurse angeboten, in denen Zugewanderte verschiedene Berufe in einer Berufsbildungsstätte praktisch erproben können, Fachsprache und Fachwissen zu den ausgewählten Berufen erlernen, Betriebe kennenlernen und bis zur Vermittlung in Ausbildung oder Qualifizierung beziehungsweise Studium begleitet werden. Das BIBB betreut das Programm redaktionell und fachlich.
Seit 2022 ist die Nachfrage nach Information und Beratung zur Anerkennung ukrainischer Abschlüsse deutlich gestiegen. Dies spiegelt sich vor allem in Anträgen auf Zeugnisbewertungen sowie auf Anerkennung bei Lehrerinnen und Lehrern, Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Erzieherinnen und Erziehern wider. Informations- und Beratungsangebote im Bereich der Berufsanerkennung für Ukrainerinnen und Ukrainer sind seitdem ausgebaut worden. Bei der Anerkennung greifen die zuständigen Stellen auf etablierte Instrumente des Wissensmanagements zurück und tauschen sich untereinander aus, was das Anerkennungsverfahren beschleunigt und erleichtert. Mehr zu den Erkenntnissen lesen Sie im Bericht „Anerkennung ukrainischer Berufsqualifikationen“ in der Zeitschrift „berufsbildung“ 01/2024.
Der ak­tu­el­le Fly­er von „An­er­ken­nung in Deutsch­land“ be­schreibt wich­ti­ge Sta­tio­nen auf dem Weg zur An­er­ken­nung und nennt kos­ten­lo­se Quel­len für In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung.
Im neuen Info-Flyer erfahren Sie, welche Möglichkeiten bei der Einreise und Beschäftigung für internationale Fachkräfte in IHK- und Handwerksberufen bestehen.
Eine Checkliste im Flyer soll den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern dabei helfen, alle wichtigen Schritte im Blick zu behalten und die Fachkraft beim weiteren Vorgehen bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen.
Ferner werden im Info-Flyer die beiden neuen Möglichkeiten der Anerkennungspartnerschaft (Berufsanerkennungsverfahren erfolgt erst in Deutschland) und qualifizierten Beschäftigung mit ausländischem Abschluss und Berufserfahrung (Beschäftigung ohne Berufsanerkennung) beschrieben.
Die Bundesregierung hat sieben herausragende Ansätze der Fachkräftegewinnung und -sicherung ausgezeichnet.

Aus ganz Deutschland und quer durch alle Branchen wurden Bewerbungen für den Deutschen Fachkräftepreis 2024 eingereicht. 21 davon wurden in sieben unterschiedlichen Kategorien nominiert. Die Kategorien waren: Ausbildung, Weiterbildung, Fachkräftezuwanderung, Erwerbspotenziale, Arbeitskultur, Innovatives Netzwerk und Digitale Ansätze.