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25 Gäste kamen am 3. März 2017 auf Einladung der Projekte »BQ-Portal« und »Unternehmen Berufsanerkennung« zum Unternehmerfrühstück »Qualifikationen internationaler Fachkräfte erkennen und nutzen« ins Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Unternehmen diskutierten über Vorteile und Herausforderungen der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.
Große Ehre für das BQ-Portal: Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich über den United Nations Public Service Award, den sie in Südkorea entgegennehmen durften.
Auch die R+S solutions Holding AG beschäftigt bis heute seine vor sieben Jahren eingestellten serbischen Mitarbeiter. Seitdem werden ausländische Fachkräfte, überwiegend aus Serbien, Bosnien und Herzegowina, nach ihrer Einreise durch das interne Weiterbildungszentrum WBZ weiter geschult und erhalten u.a. Deutschsprachkurse.
R+S Gruppe zu 10 Jahren Anerkennungsgesetz:
"Das Anerkennungsgesetz leistet einen Beitrag zur Arbeitsmarktintegration, Fachkräftesicherung, Willkommenskultur und Integration. Ein tolles Programm, das unseren Unternehmen eine neue Perspektive eröffnet hat."
Am 24. Mai 2017 lud das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) Vertreterinnen und Vertreter des ehemaligen Runden Tisches zum Aufbau des BQ-Portals, der zuständigen Stellen im Anerkennungsverfahren und des IQ-Netzwerkes dazu ein, gemeinsam ein ganz besonderes Jubiläum des BQ-Portals zu feiern. Vor 66 Monaten wurden die ersten Beschreibungen von ausländischen Berufsbildungssystemen und Berufsprofilen im Portal veröffentlicht – seither ist die Datenbank des BQ-Portals stetig gewachsen. Denn mittlerweile findet man Informationen zu Ausbildungssystemen von 82 Ländern und über 2.770 Berufsprofile auf der Webseite. „Dafür möchte ich mich insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den verschiedenen Berufskammern für ihr großes Engagement danken. Sie haben durch die Eingabe von Berufsprofilen und Prüfergebnissen zentral dazu beigetragen, die Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen transparenter und einheitlicher zu gestalten“, so Dr. Sabine Hepperle, Abteilungsleiterin Mittelstandpolitik im BMWi.