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Standardeinzelsicht
Diese Rubrik umfasst wichtige Informationen zu ukrainischen Berufsqualifikationen. Sie erhalten zudem Informationen zu den Eigenschaften des Berufsbildungssystems, zu den Anerkennungspotenzialen von Fachkräften aus der Ukraine und zur aktuellen Zuwanderung nach und Integration in Deutschland.
Meldung
31.03.2025
Nach der neusten Befragung von ukrainischen Geflüchteten verfügen drei Viertel der Erwachsenen über einen Berufs- oder Hochschulabschluss. Nur 20 Prozent haben bisher ihre Abschlüsse anerkennen lassen. Dabei wünschen sich über 40 Prozent der noch nicht erwerbstätigen Ukrainerinnen und Ukrainer Unterstützung bei der Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse.
Standardeinzelsicht
Zur Anerkennung ukrainischer Berufs- und Hochschulabschlüsse informieren BIBB, BQ-Portal und ZAB in einem gemeinsamen Webinar am 17. November. Anmeldung ab sofort möglich.
Liste
Ausgewählte Veranstaltungen der kommenden Monate rund um die Themen Migration, Arbeitsmarkt und Anerkennung.
Standardeinzelsicht
„Ein solches Gesetz war überfällig.“ Dr. Sonja König weiß, dass es wichtig ist, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu zeigen. Sie leitet den Bereich Aus- und Weiterbildung bei der KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG. Seit dem Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes begleitet das Familienunternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch das Anerkennungsverfahren, die ihre Berufsqualifikationen im Ausland erworben haben. Denn davon profitiert auch KIND Hörgerate: Gerade beim Mangelberuf Hörgeräteakustiker wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden. Drei Mitarbeiterinnen aus Polen haben bereits mithilfe des Unternehmens ihren Abschluss als Hörakustikerin anerkannt bekommen. So auch Anna Domnick, die jetzt, nach der Anerkennung, als vollwertige Fachkraft arbeiten kann.
Standardeinzelsicht
Die Fachtagung „Fachkräfte – Transparenz – Wertschätzung! Inländische Fachkräftepotentiale erschließen“ brachte am 11. Januar 2013 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kammern, Unternehmen, Behörden und Migrantenvereinen im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) in Berlin zusammen. Gemeinsam wurden Erfahrungen, neue Ansätze und Lösungswege zur Bewertung und Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen diskutiert.
Standardeinzelsicht
Angesichts des Fachkräftemangels in bestimmten Regionen und Branchen in Deutschland, lohnt sich der Blick ins Ausland. Aber was müssen Sie als Arbeitgeber bei der Auslandsrekrutierung beachten? In der Webinarreihe "Internationale Fachkräfte für Ihr Unternehmen" zeigen Ihnen die Portale Make it in Germany, Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) und das BQ-Portal, wie Sie erfolgreich Fachkräfte aus dem Ausland für Ihr Unternehmen gewinnen können.
Standardeinzelsicht
Auf dieser Seite finden Unternehmen Informationen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Anerkennungspotenziale von Fachkräften aus ausgewählten Fokusländern, Praxisbeispiele der erfolgreichen Rekrutierung aus dem Ausland sowie Anlaufstellen für Unternehmen.
Standardeinzelsicht
Wie werden ausländische Berufsabschlüsse anerkannt? Welche Beschäftigungsperspektiven haben internationale Fachkräfte in Deutschland? Und wie profitieren die Ziel- und Herkunftsländer?
Über diese und weitere Themen informierte der „BQ-Portal Infotalk: Vom Zuwanderer zur Fachkraft“ am 10. Dezember 2014 in Berlin. Vertreterinnen und Vertreter von Botschaften aus über zehn verschiedenen Ländern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bundestag kamen im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) zusammen, um sich über die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen zu informieren und auszutauschen.
Meldung
08.05.2025
Der bisherige Bundesarbeitsminister Hubertus Heil äußerte sich in einer Pressemitteilung zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Dabei hob er insbesondere die Fortschritte bei der Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter hervor. Im Februar 2025 überschritt die Zahl der erwerbstätigen Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland erstmals die Marke von 300.000. Im April 2025 nahm zudem rund ein Viertel mehr arbeitslos gemeldeter Ukrainerinnen und Ukrainer eine Beschäftigung, Ausbildung oder selbstständige Tätigkeit auf als im gleichen Monat des Vorjahres – und das trotz der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage.