Gesundheitsbranche braucht Fachkräfte
Gerade in der Gesundheitsbranche ist der Fachkräftemangel angekommen. Dies spürt auch das Unternehmen aus Mettmann. Um diese Lücke zu schließen, setzt Medi Sport Mettmann auf ausländisches Fachpersonal: Mittlerweile gehören zum Unternehmen, das 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, mehrere Fachkräfte mit ausländischen Berufsqualifikation. Bisher hat der Betrieb sehr gute Erfahrungen mit Bewerberinnen und Bewerbern gemacht, die den Anerkennungsprozess erfolgreich durchliefen und schon einige Jahre in Deutschland gearbeitet haben. Geschäftsführerin Sigrun Blauth zögerte daher nicht lange, als sich Kristina Naschelewskij bei ihr bewarb – und unterstützte sie tatkräftig beim Anerkennungsverfahren.
Kristina Naschelewskij ist in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Für ihre berufliche Ausbildung entschied sie sich, in die Niederlande zu gehen, da der Bachelor-Studiengang Physiotherapie dort einen sehr guten Ruf hat. Fachlich ist das Studium in den Niederlanden der deutschen vollzeitschulischen Ausbildung zum Physiotherapeuten sehr ähnlich. Nach ihrer Studienzeit entschied sie sich, wieder nach Deutschland zurückzukehren und bewarb sich bei Medi Sport Mettmann.
Schnelles und unkompliziertes Verfahren – dank Unterstützung des Arbeitgebers
Von der Möglichkeit der Anerkennung ihrer Berufsqualifikation erfuhr Kristina Naschelewskij bereits in den Niederlanden. Ihre Ausbildungsstätte hatte schon in anderen Fällen mit der zuständigen Anerkennungsstelle in Deutschland kooperiert. Dank der Unterstützung von Medi Sport Mettmann waren die Vorrausetzungen für eine schnelle und unkomplizierte Gleichwertigkeitsprüfung des Abschlusses von Kristina Naschelewskij perfekt: Das Anerkennungsverfahren war innerhalb von drei Wochen abgeschlossen, Kristina Naschelewskij erhielt eine volle Gleichwertigkeit ihrer niederländischen Berufsqualifikation und stieg direkt im Anschluss bei Medi-Sport Mettmann als Physiotherapeutin ein.