Nutzen Sie erweiterte Suchfunktionen, wie * als Platzhalter für Wortteile (über Lack* wird z.B. Lackierer gefunden) oder geben Sie mehrere Suchbegriffe ein wie z.B. Polen Elektriker.
Die Ergebnisse einer Umfrage des bundesweiten „NETZWERKs Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ zeigen deutlich, dass immer mehr Unternehmen Geflüchtete ausbilden.
Die Ergebnisse des im Auftrag des BAMF veröffentlichten Flüchtlingsmonitoring (Endbericht) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigen, dass die Anerkennung ihrer Bildungsabschlüsse sich positiv auf die Arbeitsmarktintegration auswirkt. Mitgebrachte Kompetenzen und Bildungsabschlüsse und vor allem die Anerkennung letzterer können die Erwerbstätigkeitschancen erhöhen.
Auf dieser Seite bekommen Unternehmen einen Überblick der Qualifikationen von Geflüchteten in Deutschland. Sie finden außerdem Ländersteckbriefe mit Informationen zu Bildung und Berufsbildung in den Hauptherkunftsländern und Ansprechpartner rund um die Integration von Geflüchteten in Unternehmen.
Auf Basis des Anerkennungsgesetzes wurden seit 2012 über 40.000 ausländische Berufsqualifikationen in Deutschland als gleichwertig mit deutschen Abschlüssen anerkannt – viele davon in Berufen, in denen Fachkräfte fehlen. Die zuständigen Stellen, wie die Handwerkskammern, haben entscheidend zum Erfolg des Gesetzes beigetragen. Unterstützt werden sie dabei vom BQ-Portal – dem Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen des IW Köln.
Die Fachtagung „Fachkräfte – Transparenz – Wertschätzung! Inländische Fachkräftepotentiale erschließen“ brachte am 11. Januar 2013 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kammern, Unternehmen, Behörden und Migrantenvereinen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Berlin zusammen. Gemeinsam wurden Erfahrungen, neue Ansätze und Lösungswege zur Bewertung und Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen diskutiert.
Viele Männer und Frauen flüchten derzeit vor Krieg und politischer Verfolgung nach Deutschland. Das ist für Deutschland eine Herausforderung, aber auch eine große Chance: Deutschland kann den Flüchtlingen Schutz bieten und ihnen zugleich die Möglichkeit eröffnen, sich zu qualifizieren und zu arbeiten. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel lud daher am 18. September zu einem Spitzengespräch ein, bei dem gemeinsam mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Allianz für Aus- und Weiterbildung von BA, aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Ländern Maßnahmen für die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeitsmarkt diskutiert wurden.
Um die deutsche Wirtschaft dabei zu unterstützen, berufliche Erfahrungen und Potenziale geflüchteter Menschen zu erkennen, wurde die Online-Anwendung check.work entwickelt. Sie ist leicht zu bedienen, interkulturell verständlich und kann bereits früh im Integrationsprozess eingesetzt werden.
BQ-Portal Pressemitteilung
Die Fachtagung „Fachkräfte – Transparenz – Wertschätzung! Inländische Fachkräftepotentiale erschließen“ brachte am 11. Januar 2013 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kammern, Unternehmen, Behörden und Migrantenvereinen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Berlin zusammen. Gemeinsam wurden Erfahrungen, neue Ansätze und Lösungswege zur Bewertung und Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen diskutiert.
Seit 2000 findet am 20. Juni jährlich der internationale Weltflüchtlingstag statt. Der Tag soll auf die Not und Bedürfnisse der Flüchtlinge weltweit aufmerksam machen. Die vor Krieg, Verfolgung und Not aus ihrer Heimat geflüchteten Menschen müssen sich hier in Deutschland ein neues Leben aufbauen. Arbeit und Beruf sind besonders wichtige Bereiche der Integration. Das BQ-Portal leistet einen Beitrag zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
Von Aufenthaltsdauer bis Beschäftigungsduldung: Wichtige Themen rund um die Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung behandelt der Leitfaden des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) jetzt in einer umfassend aktualisierten Fassung.