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Standardeinzelsicht

Fachkräfte aus dem Ausland

Auf dieser Seite finden Unternehmen Informationen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Anerkennungspotenziale von Fachkräften aus ausgewählten Fokusländern, Praxisbeispiele der erfolgreichen Rekrutierung aus dem Ausland sowie Anlaufstellen für Unternehmen.
Veranstaltung

Fachkräfte aus dem Ausland nicht nur holen, sondern halten

27.08.2025
Veranstaltung
IHK NRW e.V.

Die IAW-Vorstudie zur Abwanderung ausländischer Fachkräfte vom Oktober 2022 brachte erstmals eine unbequeme Wahrheit ans Licht: Es gibt zwar viele Gründe, nach Deutschland zu kommen – aber ebenso viele, das Land wieder zu verlassen, teils sogar unfreiwillig.

Eine groß angelegte Onlinebefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2025 lieferte einen alarmierenden Befund: 26 Prozent der eingewanderten Fachkräfte ziehen in Erwägung, Deutschland wieder zu verlassen.

Was also können Betriebe und Einrichtungen tun, um internationalen Fachkräften den oft herausfordernden Prozess von Einwanderung und Integration zu erleichtern – und darüber hinaus eine stabile, positive Bindung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden aufzubauen?

Es wird ein Blick auf die verschiedenen Phasen und Herausforderungen geworfen, denen sich zugewanderte Menschen stellen müssen – und welche unterstützende Rolle Betriebe, Einrichtungen und Kliniken dabei spielen können.

Eine Anmeldung ist bis zum 25.08.2025 per E-Mail an FIF.Anmeldung@ihk-nrw.de mit dem Betreff IM2708 möglich.

Standardeinzelsicht

Fachkräfterekrutierung aus dem Ausland: Welche Länder von Interesse sein könnten

Mithilfe unserer Ländersteckbriefe können Sie sich schnell und unkompliziert einen ersten Überblick zu folgenden Ländern verschaffen: Brasilien, Kolumbien, Philippinen, Indien, Marokko, Indonesien und Mexiko. Sie finden hier Informationen über Wirtschaft und Gesellschaft der Länder, die wichtigsten Eigenschaften der jeweiligen Berufsbildungssysteme und aktuelle Infos über Zuwanderung und Integration in Deutschland.
Veranstaltung

IHK Nord Westfalen Webinar: Auszubildende aus Drittstaaten

26.03.2025
Veranstaltung
IHK Nord Westfalen | NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Der Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist die gezielte Rekrutierung von Auszubildenden und Fachkräften aus dem Ausland. Doch welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten? Wie funktioniert die Einreise über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und speziell über § 16a AufenthG? Und wie können Betriebe sicherstellen, dass internationale Azubis sich im Unternehmen wohlfühlen und in der Berufsschule erfolgreich sind?

In diesem Programmpunkt gibt Benedikt Michalsky, Projektreferent im Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge, einen praxisnahen Überblick über:

  • Die wichtigsten Schritte zur Rekrutierung internationaler Azubis und Fachkräfte
  • Herausforderungen in der Ausbildung – und wie Unternehmen ihre Azubis bestmöglich unterstützen können
  • Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Integration im Betrieb und in der Berufsschule

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.

 

Zusatzinformation
Das Nationale Programm für die Ausbildung von Fachkräften (Nummer 463-I, 29.08.1997)

O’zbekiston Respublikasi Kadlar Tayyorlash Milliy Dasturi (O’zbekiston Respublikasi 463-I-son 29.08.97 y. qonuni bilam tasdiqlangan)

 

Gültigkeit: seit 29.08.1997
Usbekistan
Standardeinzelsicht

Webinarreihe: Internationale Fachkräfte für Ihr Unternehmen

Angesichts des Fachkräftemangels in bestimmten Regionen und Branchen in Deutschland, lohnt sich der Blick ins Ausland. Aber was müssen Sie als Arbeitgeber bei der Auslandsrekrutierung beachten? In der Webinarreihe "Internationale Fachkräfte für Ihr Unternehmen" zeigen Ihnen die Portale Make it in Germany, Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) und das BQ-Portal, wie Sie erfolgreich Fachkräfte aus dem Ausland für Ihr Unternehmen gewinnen können.
Veranstaltung

Einstellung von internationalen Fachkräften – Die Anerkennungspartnerschaft

05.03.2025
Veranstaltung
IHK Leipzig

In dieser digitalen Informationsveranstaltung der IHK zu Leipzig erfahren Unternehmen welche gesetzlichen Regelungen es gibt, um internationale Fachkräfte einstellen zu können.

Zur Beschäftigung internationaler Fachkräfte braucht es in den meisten Fällen eine Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen. Mit den neuen gesetzlichen Regelungen ist eine Einreise vor Beantragung der Anerkennung im Rahmen einer Anerkennungspartnerschaft möglich. Handelt es sich um nicht-reglementierte Berufe, können die Fachkräfte bereits parallel zur Anerkennung im Unternehmen beschäftigt werden.

Interessierte Unternehmen erhalten wichtige Informationen über 

  • die gesetzliche Regelungen rund um die Anerkennungspartnerschaft
  • die Einzelschritte von der VISA-Vorbereitung über die Antragstellung der Anerkennung bis hin zur Übernahme der Fachkraft
  • außerdem erhalten Sie Checklisten, Antragsformulare und Beispiel-Qualifizierungspläne.

Eine vorherige Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.

 

Standardeinzelsicht

Fachkräfterekrutierung aus dem Ausland: Potenziale in Tunesien, Ägypten und Vietnam

Mit unseren neuen Ländersteckbriefen können Sie sich schnell und unkompliziert über Wirtschaft und Gesellschaft der Länder sowie die wichtigsten Eigenschaften der jeweiligen Berufsbildungssysteme und Zuwanderung aus den Ländern und Integration in Deutschland informieren.
Standardeinzelsicht

HELA Elektroinstallations und -handels: Fachkräfte im europäischen Ausland suchen und finden

Für die HELA Elektroinstallations und -handels GmbH in Halle wird es immer schwieriger, passende Facharbeiterinnen und Facharbeiter in ihrer Region zu finden. Auch Ausbildungsstellen bleiben häufig unbesetzt. Wer neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einstellen will, wirbt sie oftmals von der Konkurrenz ab – so eng ist der Markt. Daher hat sich die HELA GmbH dazu entschieden, qualifizierte Arbeitskräfte aus dem europäischen Ausland zu rekrutieren. Mit Erfolg: Zuletzt stellte das Unternehmen neue Mitarbeiter aus Bosnien und Herzegowina ein, die in ihrem Heimatland den Beruf des Elektoinstallateurs gelernt haben. Da sie bereits über Berufserfahrung verfügen und die Ausbildung der deutschen sehr ähnlich ist, konnten ihre Berufsabschlüsse unkompliziert anerkannt werden.
Standardeinzelsicht

Fachkräfterekrutierung aus dem Ausland: Potenziale in Bosnien und Herzegowina, Albanien, Kosovo

Mit unseren neuen Ländersteckbriefen können Sie sich schnell und unkompliziert über Wirtschaft und Gesellschaft der Länder sowie die wichtigsten Eigenschaften der jeweiligen Berufsbildungssysteme und Zuwanderung aus den Ländern und Integration in Deutschland informieren.
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