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Am 7. Juli 2016 hat der Bundestag das Integrationsgesetz beschlossen. Das Gesetz steht unter dem Leitgedanken "Fördern und Fordern". Dabei soll Geflüchteten die Integration in die Gesellschaft erleichtert werden. Gleichzeitig verpflichteten das Gesetz sie bei Integrationsmaßnahmen mitzuwirken. Vor dem Inkrafttreten muss das Integrationsgesetz noch vom Bundespräsidenten unterschrieben werden.
Der Deutsche Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das die Hürden für die Einwanderung qualifizierter Arbeitnehmer senkt. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht, dass Fachkräfte auch aus Staaten außerhalb der Europäischen Union künftig leichter einwandern können. Ein Baustein, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern.
m Kontext der aktuellen Zuwanderungsdebatte haben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine gemeinsame Erklärung mit Vorschlägen für eine erfolgreiche Integration von ausländischen Mitbürgern abgegeben. In ihrer „Berliner Erklärung“ betonen die Spitzenverbände, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und die Zuwanderer einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten.
Der Bundestag hat am Freitag (18.01.2019) dafür gestimmt, Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen. Allerdings kann die Regelung nur in Kraft treten, wenn auch der Bundesrat zustimmt. Die Abstimmung im Bundesrat findet im Februar statt.
Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben bei ihrem diesjährigen Spitzentreffen nach 18-monatiger Allianz-Laufzeit eine positive Bilanz (PDF: 50 KB) gezogen. Mit Blick auf die nächsten Jahre haben sie sich zudem auf zehn zentrale Arbeitsschwerpunkte (PDF: 129 KB) für eine starke berufliche Bildung verständigt.
Das Bundeskabinett verständigt sich auf einen Gesamtansatz zur zielgerichteten Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten. Neben der Erarbeitung eines entsprechenden Gesetzes zählen dazu auch Beschleunigungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse.
Wie werden ausländische Berufsabschlüsse anerkannt? Welche Beschäftigungsperspektiven haben internationale Fachkräfte in Deutschland? Und wie profitieren die Ziel- und Herkunftsländer?
Über diese und weitere Themen informierte der „BQ-Portal Infotalk: Vom Zuwanderer zur Fachkraft“ am 10. Dezember 2014 in Berlin. Vertreterinnen und Vertreter von Botschaften aus über zehn verschiedenen Ländern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bundestag kamen im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zusammen, um sich über die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen zu informieren und auszutauschen.
In dieser Rubrik halten wir Sie stets auf dem Laufenden und informieren Sie über Entwicklungen rund um das BQ-Portal, über aktuelle Veranstaltungen sowie über wichtige Neuigkeiten und neue Studien im Themenfeld.