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Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „ProRecognition“ informiert im Rahmen verschiedener Veranstaltungen über die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in Deutschland.
Das Projekt „Etablierung der Auslandshandelskammern und Delegationen der Deutschen Wirtschaft (AHKs) als Anlauf- und Beratungsstellen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland“ ist im Ausland weiter erfolgreich unterwegs.
Mit Hilfe des neuen Projektes des DIHK und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sollen Informationen zur Anerkennung nun auch noch mehr im Ausland angeboten werden. Ziel des Projektes ist die Etablierung der Auslandshandelskammern und Delegationen der Deutschen Wirtschaft (AHKs) als Anlauf- und Beratungsstellen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland.
Das im Herbst vergangenen Jahres vom DIHK mit Fördermitteln des BMBF gestartete Projekt „ProRecognition“ will die Anerkennungsberatung im Ausland verbessern. Für Anerkennungsinteressierte soll dafür eine Beratungsstruktur direkt im Herkunftsland geschaffen werden. Jetzt fand in Nürnberg der erste Erfahrungsaustausch mit den Projektteilnehmern aller Länder statt.
In Bosnien-Herzegowina, Brasilien und Kolumbien werden drei neue Beratungsstellen zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen eröffnet. Außerdem werden die bestehenden Beratungen in Ägypten, Algerien, Indien, Iran, Italien, Polen und Vietnam weiter ausgebaut. In den kommenden vier Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Projekt "ProRecognition" mit knapp 8 Millionen Euro - das ist doppelt so viel wie in der ersten Förderphase.
Ab November arbeiten die drei Projekte gemeinsam für die Anerkennung, um zukünftige Arbeitgeber und Fachkräfte auch im Rahmen einer Anpassungsqualifizierung zusammenzubringen.
Auf dieser Seite finden Unternehmen Informationen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Anerkennungspotenziale von Fachkräften aus ausgewählten Fokusländern, Praxisbeispiele der erfolgreichen Rekrutierung aus dem Ausland sowie Anlaufstellen für Unternehmen.
Am 1. Februar 2020 nimmt die neu eingerichtete Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung (ZSBA) ihre Arbeit auf. Die Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung soll internationale Fachkräfte vor ihrer Einreise nach Deutschland zu Fragen ihrer beruflichen Anerkennung beraten und durch die Verfahren begleiten.