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Über 70 Prozent der Anerkennungsverfahren zu den Abschlüssen aus EU-Mitgliedsstaaten endet mit dem Bescheid über eine volle Gleichwertigkeit. Die positive Anerkennungsquote für die Niederlande liegt mit 94 Prozent am höchsten. Es folgen Österreich, Lettland, Ungarn, Schweiz und die Tschechische Republik.
Über 65 Prozent der Anerkennungsverfahren zu den Abschlüssen aus EU-Mitgliedsstaaten endet mit dem Bescheid über eine volle Gleichwertigkeit. Die positive Anerkennungsquote für Österreich und die Tschechische Republik liegt mit 93 Prozent am höchsten. Es folgen die Niederlande, Schweiz, Ungarn, Litauen und Lettland.
Wie bereits 2020, stammen die häufigsten Anträge aus Bosnien und Herzegowina. Danach folgen die Philippinen, Serbien und Syrien. Die höchste positive Anerkennungsquote 2021 besitzt Lettland mit 94 Prozent, knapp gefolgt von den Niederlanden, Österreich, Portugal und Ungarn die ebenfalls positive Anerkennungsquoten von über 90 Prozent aufweisen.
Die häufigsten Anträge stammen, wie bereits 2021 aus Bosnien und Herzegowina. Danach folgen die Philippinen, Serbien und Syrien. Die höchste positive Anerkennungsquote 2022 besitzt die Niederlande mit 97 Prozent, knapp gefolgt von Lettland mit 95 Prozent, sowie Ungarn, Schweiz, Litauen, Österreich und die Tschechische Republik, die ebenfalls positive Anerkennungsquoten von über 90 Prozent aufweisen.
Die meisten Anträge stammen im Jahr 2023 aus der Türkei, danach folgen die Philippinen sowie Bosnien und Herzegowina. Die höchste positive Anerkennungsquote 2023 besitzt Österreich mit 96 Prozent, gefolgt von Lettland mit 94 Prozent, sowie den Niederlanden, Ungarn und der Tschechischen Republik, die ebenfalls positive Anerkennungsquoten von über 90 Prozent aufweisen.
Mit unseren neuen Ländersteckbriefen können Sie sich schnell und unkompliziert über Wirtschaft und Gesellschaft der Länder sowie die wichtigsten Eigenschaften der jeweiligen Berufsbildungssysteme und Zuwanderung aus den Ländern und Integration in Deutschland informieren.
Am 24. Mai 2017 lud das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) Vertreterinnen und Vertreter des ehemaligen Runden Tisches zum Aufbau des BQ-Portals, der zuständigen Stellen im Anerkennungsverfahren und des IQ-Netzwerkes dazu ein, gemeinsam ein ganz besonderes Jubiläum des BQ-Portals zu feiern. Vor 66 Monaten wurden die ersten Beschreibungen von ausländischen Berufsbildungssystemen und Berufsprofilen im Portal veröffentlicht – seither ist die Datenbank des BQ-Portals stetig gewachsen. Denn mittlerweile findet man Informationen zu Ausbildungssystemen von 82 Ländern und über 2.770 Berufsprofile auf der Webseite. „Dafür möchte ich mich insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den verschiedenen Berufskammern für ihr großes Engagement danken. Sie haben durch die Eingabe von Berufsprofilen und Prüfergebnissen zentral dazu beigetragen, die Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen transparenter und einheitlicher zu gestalten“, so Dr. Sabine Hepperle, Abteilungsleiterin Mittelstandpolitik im BMWi.