Aktuelle Meldungen

Ob Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft oder Nachrichten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Wir informieren Sie rund um das BQ-Portal, das Thema Anerkennung, die Fachkräfte-Offensive und vieles mehr.
Wann müssen potenzielle ausländische Fachkräfte ein Anerkennungsverfahren durchlaufen? Welche Alternativen zum Anerkennungsverfahren gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigen sich sowohl ausländische Arbeitssuchende als auch Arbeitgeber. Das neue Schaubild auf „Make it in Germany“ zeigt Ihnen in Kurzform, in welchen Fällen der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt eine Anerkennung voraussetzt.
In den neuen Länderprofilen Luxemburg und Sri Lanka finden Sie detaillierte Auskünfte zum Aufbau, den rechtlichen Grundlagen und länderspezifischen Besonderheiten des jeweiligen Berufsbildungssystems.
Anerkennungsmonitoring möchte untersuchen, an welchen Stellen im Anerkennungsverfahren Verbesserungen hilfreich und sinnvoll sind. Daher führt Anerkennungsmonitoring gerade eine Befragung von Fachkräften mit ausländischer Berufsqualifikation durch. Ihre Perspektive ist wichtig! Ganz gleich, ob positive Erfahrungen oder Schwierigkeiten bei der beruflichen Anerkennung: Alle Ihre Erfahrungen sind interessant. Denn Ihre Erfahrungen tragen dazu bei, die Anerkennung in Deutschland für Fachkräfte mit ausländischem Abschluss einfacher zu machen. Erzählen Sie deshalb von Ihren Erfahrungen und nehmen Sie an der Befragung teil!
Mehr als 25 Prozent der deutschen Unternehmen hatte bereits Kontakt mit Geflüchteten aus der Ukraine. Dies bescheinigt eine repräsentative Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die im Auftrag des NETZWERKs Unternehmen integrieren Flüchtlinge durchgeführt wurde. Die Befragung unter Personalverantwortlichen deutscher Betriebe zeigt: Der persönliche Kontakt der Mitarbeitenden zu betroffenen Ukrainerinnen und Ukrainern ist der häufigste Weg, um mit Kandidatinnen und Kandidaten aus der Ukraine ins Gespräch zu kommen (47 Prozent). Darüber hinaus sind viele Geflüchtete selbst aktiv geworden und kommen direkt mit einer Beschäftigungsanfrage auf die Unternehmen zu (37 Prozent).
Uns droht aus verschiedenen Gründen eine wachsende Fach- und Arbeitskräftelücke. Da weder die Steigerung der inländischen Erwerbsbeteiligung, noch die Zuwanderung aus anderen EU-Staaten, noch die Erwerbspotenziale hier lebender Geflüchteter ausreichen werden, könnte und sollte mehr Erwerbszuwanderung aus Drittstaaten nach Deutschland dazu beitragen, diese Lücke zu schließen.
Lejla Hujić berät für ProRecognition an der AHK in Bosnien und Herzegowina. Im Interview erläutert sie, welche Vorteile die Einwanderung als anerkannte Fachkraft gegenüber der Westbalkanregelung hat.
Ein Elektrounternehmen berichtet, wie es über UBAconnect eine Fachkraft mit teilweiser Anerkennung gefunden und in seinem Betrieb nachqualifiziert hat.
Am 07., 08. und 09. Februar haben alle IHK-Unternehmen aus den Regionen Düsseldorf, Erfurt, Lübeck, München, Offenbach, Reutlingen und Rostock - aber auch in Einzelfällen außerhalb dieser Regionen - wieder die Möglichkeit Fachkräfte des Projekts Hand in Hand for International Talents virtuell kennenzulernen.
Erfahrungen mit Geflüchteten haben gerade in kleinen und mittleren Betrieben einen positiven Effekt auf die Einstellungschancen von geflüchteten Menschen. Das zeigen Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung. Dies dürfte auch für Personen aus der Ukraine gelten.
Das BIBB-Anerkennungsmonitoring hat untersucht, wie sich der Ukraine-Krieg auf Beratung und Antragstellung zur Anerkennung auswirkt. Im Interview fasst Moritz Scholz die Erkenntnisse der Kurzbefragung zusammen.