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Wie Unternehmen in Branchen mit Fachkräfteengpass konkret vom Anerkennungsverfahren profitieren können, zeigt ein neues Praxisbeispiel auf dem BQ-Portal.
Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben bei ihrem diesjährigen Spitzentreffen nach 18-monatiger Allianz-Laufzeit eine positive Bilanz (PDF: 50 KB) gezogen. Mit Blick auf die nächsten Jahre haben sie sich zudem auf zehn zentrale Arbeitsschwerpunkte (PDF: 129 KB) für eine starke berufliche Bildung verständigt.
Internationale Teams sind ein Gewinn: Durch Personal aus dem Ausland holen sich Arbeitgeber nicht nur gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieb. Mit neuen Herangehensweisen und Erfahrungen aus anderen kulturellen Hintergründen bereichern internationale Fachkräfte auch die Unternehmenskultur.
Die BQ-Portal Einladung am 10. Juni 2020 zu einem anregenden digitalen Austausch über das rumänische Berufsbildungssystem wurde von den drei Mitarbeiterinnen der für das Anerkennungsverfahren zuständigen Stellen mit Freude angenommen. Zentrales Ziel war es, den Kammermitarbeiterinnen die aktuellen Informationen zu dem Berufsbildungssystem Rumäniens zu vermitteln und somit einen fundierten Überblick zu Bildungswegen, Abschlussarten, Länderbesonderheiten und Rechtsgrundlagen zu erhalten. Durch die Vorstellungsrunde und die Diskussionsrunde wurde das gegenseitige Kennenlernen und der fachliche Austausch gefördert.
Die seit 2013 eingereisten Geflüchteten zeigen eine hohe Bildungsorientierung. Es gibt viele gemeinsame Wertvorstellungen bei Geflüchteten und Deutschen. Die häufigsten Fluchtursachen sind Angst vor gewaltsamen Konflikten und Krieg. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von mehr als 2300 geflüchteten Menschen über 18 Jahren, die gemeinsam vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) durchgeführt wurde.