Nutzen Sie erweiterte Suchfunktionen, wie * als Platzhalter für Wortteile (über Lack* wird z.B. Lackierer gefunden) oder geben Sie mehrere Suchbegriffe ein wie z.B. Polen Elektriker.
IW-Nachrichten: Die deutsche Beschäftigungsverordnung regelt, mit welchen Abschlüssen und Berufsausbildungen man als Nicht-EU-Ausländer in Deutschland arbeiten darf. Jetzt hat die Bundesregierung die Verordnung novelliert. Die Neufassung soll am 1. Juli in Kraft treten – ein wichtiger Schritt, um die Willkommenskultur in Deutschland weiter zu stärken.
Wie Unternehmen in Branchen mit Fachkräfteengpass konkret vom Anerkennungsverfahren profitieren können, zeigt ein neues Praxisbeispiel auf dem BQ-Portal.
BMWi Pressemitteilung: Seit 1. Juli ist die neue Beschäftigungsverordnung in Kraft. Nun steht auch die Liste der Berufe fest, in denen Absolventen von Ausbildungsberufen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben.
IW Pressemitteilung: Ab Anfang Juli wird es für Facharbeiter aus Nicht-EU-Ländern einfacher, nach Deutschland einzuwandern. Dann tritt die neue Beschäftigungsverordnung in Kraft.
IW Nachrichten: Seit dem 1. Juli ist es nicht mehr nur für Akademiker, sondern auch für beruflich Qualifizierte einfacher, nach Deutschland einzuwandern. Heute wurde von der Bundesagentur für Arbeit eine Positivliste vorgestellt, die alle Berufsgattungen benennt, in denen die Engpässe so groß sind, dass qualifizierte Zuwanderung erlaubt wird. Grundsätzlich ist diese Liste eine gute Idee, allerdings ist sie viel zu kurz geraten.
Der Fachbeitrag des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT) beschäftigt sich mit der Antragstellung aus dem Ausland und den Möglichkeiten zur Einreise während des Verfahrens für eine Qualifikationsanalyse.
Informationen ergänzt und aktualisiert. Seit dem 19. Juni 2013 zeigt das Portal sich nun in neuem Gewand und spricht zugleich eine zentrale Zielgruppe – die Unternehmen – an.
Laut der Zeitung „Welt“ sind zwischen Juli 2013 und Juli 2014 lediglich 170 beruflich qualifizierte Fachkräfte über die Positivliste nach Deutschland gekommen. Diese Zahl stammt von der Bundesagentur für Arbeit, die auch für die Erstellung der Positivliste zuständig ist. Die Positivliste ist ein wichtiger Ansatz zur Bekämpfung von Fachkräfteengpässen. Allerdings wird ihr Potenzial noch nicht vollständig genutzt
Am 11. und 12. Mai hat das Goethe Institut Jordanien das BQ-Portal zu einer zweitägigen Fachkonferenz in Amman eingeladen, bei der intensiv die Chancen für jordanische Fachkräfte durch die Einführung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes diskutiert wurden. Auf deutscher Seite waren neben dem BQ-Portal die GIZ, die ZAV, der DAAD, der WHKT vertreten. Seitens des Gastgeberlandes nahmen Vertreter mehrerer Ministerien, Repräsentanten von Ausbildungseinrichtungen, von Verbänden wie z.B. Ingenieurkammer, Industrieverband, Ärzteverband und Universitäten and der Konferenz teil.