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Am 09. Mai 2018 reisten bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständiger Stellen im Bereich Landwirtschaft nach Köln. Dort empfing das BQ-Portal Team vom Institut der deutschen Wirtschaft die Gäste mit kalten Getränken, Kaffee und kleinen erfrischenden Snacks. Nachdem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingetroffen waren, hieß die Workshop-Leiterin Marie-Claire von Radetzky sie herzlich willkommen und stellte den Ablauf des Tages vor. „Der heutige Tag soll Ihnen die Möglichkeit bieten sich gegenseitig besser kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen, um Ihre tägliche Arbeit zu erleichtern“, so die BQ-Portal Mitarbeiterin.
Laut dem aktuellen OECD-Bericht „Internationaler Migrationsausblick“ ist Deutschland nach den USA das zweitbeliebteste Zuwanderungsland der OECD-Staaten. So wanderten im Jahr 2013 circa 465.000 Menschen dauerhaft nach Deutschland ein. Im Vergleich zu 2007 bedeutet dies für Deutschland einen Rekordanstieg um mehr als die Hälfte.
Die BQ-Portal Einladung am 10. Juni 2020 zu einem anregenden digitalen Austausch über das rumänische Berufsbildungssystem wurde von den drei Mitarbeiterinnen der für das Anerkennungsverfahren zuständigen Stellen mit Freude angenommen. Zentrales Ziel war es, den Kammermitarbeiterinnen die aktuellen Informationen zu dem Berufsbildungssystem Rumäniens zu vermitteln und somit einen fundierten Überblick zu Bildungswegen, Abschlussarten, Länderbesonderheiten und Rechtsgrundlagen zu erhalten. Durch die Vorstellungsrunde und die Diskussionsrunde wurde das gegenseitige Kennenlernen und der fachliche Austausch gefördert.
Die Auftragsbücher sind in vielen Unternehmen wieder voll, aber geeignete Arbeitskräfte fehlen vielerorts. Im Laufe des Jahres 2021 stieg die Fachkräftelücke von rund 213.000 im Januar auf etwa 465.000 Arbeitskräfte im Dezember. Der Bedarf an Fachkräften wird durch den demografischen Wandel zukünftig voraussichtlich noch weiter zunehmen. Die größten Fachkräfteengpässe herrschten 2021 in den sozialen sowie den Gesundheitsberufen. Große Engpässe gab es zudem in den Bauberufen. In diesen Berufen arbeiten sehr viele Personen mit einer Drittstaaten-Nationalität.