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Anlässlich des Internationalen Frauentags startete des Bundesministerium für Bildung und Forschung das Projekt „IMAGE – Inklusion von Migrantinnen für mehr Anerkennung, Gleichberechtigung und Effizienz“ (www.migrantinnen-in-fuehrung.de). Ziel des Projektes ist es, die Chancen von hochqualifizierten Frauen mit Migrationshintergrund am deutschen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Unter dem Motto "Vernetzt vom Antrag bis zum Arbeitsplatz" diskutieren heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über 150 Expertinnen und Experten aus der Bewertungs- und Unternehmenspraxis über die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.
Das neue BIBB-Diskussionspapier analysiert das Bildungsniveau und die Erwerbsbeteiligung in der Ukraine bzw. in Deutschland lebender Ukrainerinnen und Ukrainer. In einem zweiten Schritt werden bisherige Erfahrungswerte mit der Anerkennung ukrainischer Berufsqualifikationen auf Basis der amtlichen Statistik beleuchtet, um anschließend Potenziale aufzuzeigen, die zu einer Optimierung des Anerkennungsprozesses speziell für die aus der Ukraine Geflüchteten beitragen können.
Die Firma GEZE GmbH bei Stuttgart konnte gleich mehrfach vom Anerkennungsgesetz profitieren und Fachkräfteengpässe erfolgreich beheben. Der Bedarf an gut qualifizierten Fachkräften ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Gerade im Großraum Stuttgart, in dem es nur wenig Arbeitslosigkeit gibt, lässt sich der Bedarf an Fachkräften nur schwer decken. GEZE hat für sich ein Erfolgsmodell gefunden: Das Unternehmen setzt auf bedarfsgerechte Weiterqualifizierung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterstützt sie bei der Anerkennung ihrer ausländischen Berufsqualifikationen.