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Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben bei ihrem diesjährigen Spitzentreffen nach 18-monatiger Allianz-Laufzeit eine positive Bilanz (PDF: 50 KB) gezogen. Mit Blick auf die nächsten Jahre haben sie sich zudem auf zehn zentrale Arbeitsschwerpunkte (PDF: 129 KB) für eine starke berufliche Bildung verständigt.
Die Allianz für Aus- und Weiterbildung präsentiert sich ab sofort auf einer eigenen Internetseite. Das Bündnis hat es sich zum Ziel gesetzt die berufliche Bildung in Deutschland zu stärken und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in diesem Bereich zu entwickeln.
Mehr Jugendliche für die duale Ausbildung begeistern, Aufstiegschancen verbessern, gleiches Ansehen für die berufliche und akademische Bildung: Das sind die Ziele der Allianz für Aus- und Weiterbildung.
Seit dem 1. März 2020 ist das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Das Gesetz macht es für Unternehmen einfacher, Menschen aus dem nicht europäischen Ausland zu rekrutieren und als Fachkräfte oder Auszubildende zu beschäftigen. „Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz funktioniert“ zieht der Leiter der Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung NRW positive Bilanz.
Das Team des BQ-Portals war am 28. April mit einem Informationsstand bei der Veranstaltung „Zwei Jahre Anerkennungsgesetz – Bilanz und Ausblick“ in Berlin vertreten.Im Rahmen der Fachtagung stellte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Stefan Müller, den ersten „Bericht zum Anerkennungsgesetz“ vor.
Am 1. Februar 2020 nimmt die neu eingerichtete Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung (ZSBA) ihre Arbeit auf. Die Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung soll internationale Fachkräfte vor ihrer Einreise nach Deutschland zu Fragen ihrer beruflichen Anerkennung beraten und durch die Verfahren begleiten.
Viele Männer und Frauen flüchten derzeit vor Krieg und politischer Verfolgung nach Deutschland. Das ist für Deutschland eine Herausforderung, aber auch eine große Chance: Deutschland kann den Flüchtlingen Schutz bieten und ihnen zugleich die Möglichkeit eröffnen, sich zu qualifizieren und zu arbeiten. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel lud daher am 18. September zu einem Spitzengespräch ein, bei dem gemeinsam mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Allianz für Aus- und Weiterbildung von BA, aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Ländern Maßnahmen für die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeitsmarkt diskutiert wurden.
Die Reglementierung vieler Berufe und die fehlende Vergleichbarkeit ausländischer Berufsqualifikationen erschweren die Integration von Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt. Die Ergebnisse des Berichtes zeigen, dass die Anerkennung beruflicher Abschlüsse dem entgegenwirken kann.