Aktuelle Meldungen

Ob Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft oder Nachrichten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Wir informieren Sie rund um das BQ-Portal, das Thema Anerkennung, die Fachkräfte-Offensive und vieles mehr.
Sie möchten Fachkräften aus der Ukraine eine Perspektive in Deutschland bieten? Unterstützen Sie die Arbeitsintegration Geflüchteter und informieren sich im Webinar zu den Potenzialen der beruflichen Anerkennung.
Das Elektrotechnikunternehmen RENG Gruppe sucht wie viele Betriebe in der Branche kontinuierlich Fachkräfte. Deshalb setzt die Unternehmensgruppe verstärkt auf internationale Kandidaten und unterstützt diese bei der Anerkennung ihrer Berufsqualifikationen in Deutschland. Welche Chancen dieser Weg Arbeitgeber:innen eröffnet, zeigt der Film vom Netzwerk Berufsanerkennung.
Teaserbild 100 Länderprofile
Passend zum 10-jährigen Jubiläum hat das BQ-Portal einen weiteren Meilenstein erreicht: Heute wurde das 100. Länderprofil veröffentlicht! In dem neuen Länderprofil Nepal finden Sie detaillierte Auskünfte zum Aufbau, den rechtlichen Grundlagen, länderspezifischen Besonderheiten und zu aktuellen Reformen des Berufsbildungssystems. Weiterhin können mithilfe der Abbildung des Berufsbildungssystems nepalesische Abschlüsse schnell eingeordnet werden.
Das Anerkennungsgesetz des Bundes regelt und vereinfacht seit dem 1. April 2012 die Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.
Ein erfolgreiches Jahrzehnt der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen liegt hinter uns und das BQ-Portal war von Anfang an mit dabei. Gemeinsam mit Akteuren der Berufsanerkennung und insbesondere den Berufskammern haben wir das BQ-Portal zu dem gemacht, was es heute ist: eine wertvolle online Wissens- und Arbeitsplattform, die mit 100 Länderprofilen, über 4700 Berufsprofilen und mehr als 2200 Prüfergebnissen für Transparenz zu ausländischen Berufsabschlüssen sorgt und die Einheitlichkeit und Schnelligkeit von Anerkennungsverfahren fördert.
Der ak­tu­el­le Fly­er von „An­er­ken­nung in Deutsch­land“ be­schreibt wich­ti­ge Sta­tio­nen auf dem Weg zur An­er­ken­nung und nennt kos­ten­lo­se Quel­len für In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung.
Die Auftragsbücher sind in vielen Unternehmen wieder voll, aber geeignete Arbeitskräfte fehlen vielerorts. Im Laufe des Jahres 2021 stieg die Fachkräftelücke von rund 213.000 im Januar auf etwa 465.000 Arbeitskräfte im Dezember. Der Bedarf an Fachkräften wird durch den demografischen Wandel zukünftig voraussichtlich noch weiter zunehmen. Die größten Fachkräfteengpässe herrschten 2021 in den sozialen sowie den Gesundheitsberufen. Große Engpässe gab es zudem in den Bauberufen. In diesen Berufen arbeiten sehr viele Personen mit einer Drittstaaten-Nationalität.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – und dabei auch die Arbeit der Ausbilder:innen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt NETZWERK Q 4.0 möchte wissen: Wie bilden Sie als Ausbilder:in im digitalen Wandel aus? Welche Veränderungen erwarten Sie und haben Sie vielleicht bereits durch das Arbeiten von zuhause aus? Wie bereiten Sie sich auf zukünftige Veränderungen vor und welche Unterstützung wünschen Sie sich?
Seit dem 1. März 2020 ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Das Gesetz macht es für Unternehmen einfacher, Menschen aus dem nicht europäischen Ausland zu rekrutieren und als Fachkräfte oder Auszubildende zu beschäftigen. Wie stark das Angebot nachgefragt ist, zeigen mehr als 100.000 telefonische und schriftliche Beratungen durch die Hotline „Arbeiten und Leben in Deutschland“.