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Seit Februar 2018 ist „Anerkennung in Deutschland“ auch im größten sozialen Netzwerk der Welt präsent. Neben Informationen zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen bietet die neue Facebook-Seite vor allem eine Plattform für Dialog und Austausch.
Das neue Jahr hat bei „Anerkennung in Deutschland“ zwei neue Sprachen im Gepäck: Französisch und Russisch. Damit gibt es die zentrale Informationsplattform der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen nun in 11 Sprachen.
Der aktuelle UNESCO-Weltbildungsbericht, der jährlich Fortschritte bei der Umsetzung der Bildungsagenda 2030 der Vereinten Nationen bewertet, erläutert dieses Jahr die Wechselwirkungen und Zusammenhänge von Migration, Flucht und Bildung.
„Anerkennung in Deutschland“ ist das zentrale Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland. Das Portal richtet sich an Fachkräfte, Fachleute aus dem Bereich Anerkennung und Arbeitgeber.
Sie möchten in Ihrem erlernten Beruf arbeiten? Im Portal "Anerkennung in Deutschland" erfahren Sie in 11 Sprachen, wie und wo Sie Ihren ausländischen Beruf anerkennen lassen können.
Auf Basis des Anerkennungsgesetzes wurden seit 2012 über 40.000 ausländische Berufsqualifikationen in Deutschland als gleichwertig mit deutschen Abschlüssen anerkannt – viele davon in Berufen, in denen Fachkräfte fehlen. Die zuständigen Stellen, wie die Handwerkskammern, haben entscheidend zum Erfolg des Gesetzes beigetragen. Unterstützt werden sie dabei vom BQ-Portal – dem Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen des IW Köln.
Vom 11. bis 13. April findet in Dubai zum vierten Mal die International Government Achievements Exhibition (DIGAE) statt. Unter anderem haben internationale Regierungsbehörden aus den USA, Frankreich, Dänemark und Japan ihre Teilnahme zugesagt. Und auch das BQ-Portal als Vertreter aus Deutschland wird teilnehmen.
„Die Anerkennung von Berufsabschlüssen ist Teil unserer neuen Willkommenskultur“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär Stefan Müller auf der Tagung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse im Bundesministerium für Bildung und Forschung am 25. September 2015.
Auch für Randstad, dem Marktführer im Bereich Personaldienstleistungen, ist die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen ein wichtiges Thema. Ohne Anerkennung können im Ausland qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lediglich auf Hilfsarbeiter- oder Fachhelferebene beschäftigt werden. Daher setzt der Personaldienstleister sogenannte Integrationsmentoren ein, um seine Bewerberinnen und Bewerber bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Anerkennungsverfahren optimal unterstützen zu können.